Episode 221 Geo-Arbitrage: Nein2Five live aus Mexiko

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Geo-Arbitrage klingt fancy, ist aber ein denkbar einfaches Konzept: Verdiene dein Geld in einer starken Währung, lebe und konsumiere in einer Region mit niedrigen Lebenshaltungskosten.

Nein2Five

In dieser Episode berichten wir live aus Oaxaca, Mexiko. Was ist eigentlich Geo-Arbitrage, Slow Travel und wie sieht es mit solchen Konzepten im realen Leben aus. 

Christian ist seit ein paar Tagen in Mexiko und probiert aus, wie das digitale Arbeiten von dort funktioniert. Existentielle Fragen, die sich jedem digitalen Nomaden oder Teilzeit-Auswanderer stellen: Gibt es im Reiseland ein gutes, stabiles Wifi? Wie sind die Lebenshaltungskosten? Wie klappt es mit der Kundenkommunikation? 

Okay, first things first. Was ist Geo-Arbitrage? Seit dem Veröffentlichen von Tim Ferris Buch “Die 4-Stunden-Woche” ist das Konzept vielen bekannt. Ursprünglich kommt der Begriff aus der Finanzwelt und beschreibt die gezielte Ausnutzung von Preisunterschieden an verschiedenen Märkten. 

Bei der Geo-Arbitrage versuchst Du deine Lebenshaltungskosten zu senken, indem Du in ein kostengünstigeres Land gehst – während du trotzdem weiter dein Geld in einer starken Währung wie dem Euro oder Dollar verdienst. Geo-Arbitrage kann aber natürlich auch im eigenen Land funktionieren. Wer sein Geld in einer Großstadt verdient und auf dem Land lebt, betreibt auch Geo-Arbitrage.

Ein simples Konzept, das durch internationale Mobilität und das Internet für immer mehr Menschen greifbar geworden ist. Corona hat es zwar erschwert, aber nicht unmöglich gemacht. Denn auch in Bulgarien kann Geo-Arbitrage funktionieren – es muss nicht zwingend Bali sein. 

Slow Travel ist eine Gegenbewegung zum Jetset. Sie beschreibt das langsame, meditative Reisen in einem menschlicheren Tempo. Im Grunde der Versuch, vom Touristen zum Reisenden zu werden.

SHOWNOTES:

Mehr über das Leben als digitaler Nomade erfahrt ihr in diesen spannenden Episoden:

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