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“Mit Fuck-You-Skills machst Du dich unabhängig von einem 9 to 5, der Konjunktur oder der Auftragslage!”
Nein2Five
In dieser Episode erweitern wir ein Konzept, das uns sehr am Herzen liegt, nämlich das FU-Money.
Unsere Arbeitshypothese: FU-Money ist großartig, hat aber einen Nachteil: Geld kann entwertet werden, Skills hingegen nicht.
Wobei man natürlich im Leben körperlich und geistig abbaut und dann wiederum gut dasteht, wenn man FU-Money hat.
Was wir genau mit dem Begriff Fuck-You-Skills meinen, erläutern wir in dieser Folge des Finanzpodcasts für den Feierabendboss.
SHOWNOTES:
In der Episode 273 sprechen wir über Sparen als Skill.
Kennst Du schon das Konzept des Skill-Stackings?
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Hi und danke für die Episode. Mein Ansatz ist, dass das, was ihr FU-Skill nennt, nichts anderes als das (Zwischen)Ergebnis der eigenen Selbstbestimmheit ist. Dabei ist denke ich weniger entscheidend, dass man etwas ganz bestimmtes lernen möchte, sondern das warum, das Ziel, also Unabhängigkeit und Selbstbestimmung. Sobald ich ins Tun komme, um mich diesem Ziel anzunähern, entwickel ich ganz automatisch Fertigkeiten, die dann ab einem bestimmten Level zu FU-Skills und diese dann schließlich auch zu FU-Money führen. Alles geht Hand in Hand.
Ich gehe davon aus, dass wir alle zwar verschiedene Ausprägungen, aber letztlich doch sehr ähnliche Qualitäten sowieso schon in uns tragen. Den Unterschied, ob jemand FU-Skills (bzw. ein Bewusstsein darüber) und in der Folge FU-Money „erreicht“, macht also weniger das Vorhandensein eines gewissen Talents aus, sondern das Mindset und die Bereitschaft und das Vertrauen in sich selbst, den eigenen Weg zu gehen. Die ultimativen FU-Skills sind vielleicht also sowas wie Zielstrebigkeit / Beständigkeit usw.?
Vielen Dank für deinen interessanten Kommentar, lieber Niko! Das ist eine gute Erweiterung des FU-Skill-Konzeptes. Ich denke auch, dass Zielstrebigkeit und Fehlertoleranz/Lernbereitschaft so etwas wie Meta-Skills auf dem Weg zum FU-Money sind.