Episode 301 Side Hustles sind unfair, darum Feriensteuer für Reiche!

 

 

Abonniere unseren Podcast!

 

“Wer wie wir mit 14 Zeitungen ausgetragen hat, ist nach Ansicht mancher Sozialisten Opfer ausbeuterischer Kinderarbeit geworden. Wir hingegen haben uns mit dem Geld Führerschein und Interrail finanziert.“

Nein2Five

Gerne würden wir sagen, wir haben diesen Titel frei erfunden, weil mit Christian der Werbetexter durchgegangen ist.

Leider fasst der Titel nur die Meinung eines Kolumnisten zusammen, die eine große deutsche Tageszeitung für wichtig genug erachtete, sie abzudrucken. 

Momentan sind Side Hustles und Nebenjobs immer wieder unter rhetorischem Beschuss. Erst der Vorwurf, Side Hustles seien etwas für Reiche und latent “sozial ungerecht”, nun die Idee, Side Hustles seien im Grunde Kinderarbeit und gehören verboten. 

Fangen wir doch mal mit einer Definition an: Laut Unicef sind Kinderarbeit Arbeiten, die gefährlich oder ausbeuterisch sind, die körperliche oder seelische Entwicklung schädigen oder die Kinder vom Schulbesuch abhalten. Kinderarbeit beraubt Kinder ihrer Kindheit und verstößt gegen die weltweit gültigen Kinderrechte.

Zeitung austragen, mit dem Hund des Nachbarn Gassi gehen: Ausbeutung? 

Was das ganze mit der durchgeknallten Idee einer Feriensteuer für Reiche zu tun hat, erfahrt ihr in dieser Episode…

SHOWNOTES: 
 
Hier der Artikel in der taz, der Grundlage für unsere Episode war. 
 
Lass‘ uns an deinen Gedanken teilhaben:

  • Hinterlasse einen Kommentar im Kommentarbereich unter diesem Beitrag.
  • Teile diese Show auf Twitter, Facebook oder Pinterest.

Um unsere Show zu unterstützen:

  • Hinterlasse eine ehrliche Bewertung auf iTunes oder eine der anderen Podcast-Plattformen. Deine Bewertungen und Rezensionen helfen wirklich und wir freuen uns über jede einzelne.
  • Abonniere uns bei iTunes, Stitcher oder Spotify!

 

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.