Episode 338 Side Hustle Story: Eva goes Bitcoin

 

 

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Manche Side Hustles sind erfolgreich, andere sind wichtige Lernerfahrungen. 

Nein2Five 

Eva hat 2019 neben ihrem Full-Time-Job bei Google angefangen, zu Finanzthemen zu bloggen. Während Corona hat sie den Absprung geschafft und hat nun gleich mehrere Side Hustles. 

Eva ist auch eine langjährige Hörerin unseres Podcasts und wir freuen uns, sie nun auch als Interviewgast bei uns zu haben.

Hier ist der Kommentar, den sie uns zur Episode “Ist der Feierabendboss tot?” hinterlassen hat: 

Hallo ihr zwei, ich habe zwar nicht wegen euch ein Sidehustle gestartet, aber ihr habt mir bei Flauten immer wieder neuen Wind verschafft. Eure Arbeit ist sehr wertvoll, aber ich kann mir schon vorstellen, dass bei den vielen Krisen und der schlechten Stimmung derzeit die Hoffnung schwindet, ein Unternehmen nebenberuflich zu gründen. Nach 4 Jahren habe ich es dann auch geschafft, konnte kündigen und führe jetzt ein gut laufendes Unternehmen. Danke an euch für die Motivation! Ihr ward ein Teil des Erfolgs. Eure Eva”

Wir sprechen mit Eva über ihre Side Hustle Story und einige sehr attraktive „Nebenwirkungen“ des Side Hustlens. 

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2 comments on “Episode 338 Side Hustle Story: Eva goes Bitcoin

  1. Mirko sagt:

    Hallo zusammen,

    vielen Dank dafür, dass wir an der unternehmerischen Reise von Eva teilhaben durften.

    Mir ist beim Hören wieder einmal klar geworden, worin sich unternehmerisches Denken und Angestelltendenken unterscheiden: in der Einstellung gegenüber Fehlern und Scheitern. Angestellte wollen und müssen Fehler um jeden Preis vermeiden, denn jedes vergeigte Projekt, jede Missstimmung aufgrund von Irritationen kann die Beförderung, den Bonus oder gar den Job kosten. In der Folge vermeiden Angestellte neue Pfade um jeden Preis, schließlich lauern hier Unsicherheit und die Möglichkeit des Scheiterns.

    Im unternehmerischen Denken hingegen ist das Scheitern immer ein treuer Begleiter und Teil des Kalküls. Du bist als Unternehmer oder als Unternehmerin häufig auf neuen Pfaden unterwegs, musst du doch da sein, wo niemand anderes ist, um wirtschaftlichen Erfolg zu haben. Das ist übrigens auch ein Grund dafür, warum unsere Unternehmerquote hierzulande so gering ist: Man muss schon einen sehr starken Charakter haben, um Fehler zu akzeptieren und aus diesen zu lernen und – darüber hinaus – auch weiterhin noch an sich zu glauben.

    Leider ist unser Bildungssystem auf Fehlervermeidung und Funktionieren der Einzelnen im Kollektiv ausgerichtet, also darauf, schön auf den bekannten Pfaden zu bleiben. Das Resultat ist heute sichtbar: Die Silicon Valleys sind woanders.

    Es grüßt
    Mirko

    1. Christian Schmid sagt:

      Vielen Dank für deinen Kommentar, lieber Mirko! Tja, leider ist unsere Fehler“kultur“ wirklich absolut kontraproduktiv, wenn es um Unternehmertum, Innovation oder Kunst geht. Da sich der Wind in den Staaten seit einiger Zeit auch in Richtung Kollektivismus dreht, frage ich mich, wo wohl das nächste Silicon Valley sein wird…

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