Episode 373 Feindbild finanzielle Freiheit

 

 

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Die Rhetorik zielt auf die Oberschicht, de facto trifft es die Mittelschicht. Immer und immer wieder. 

Nein2Five 

Die finanzielle Freiheit ist etwas, das viele von euch motiviert. Side Hustler sind Unternehmer und Unternehmer streben nach Freiheit. Wer sich etwas zum Gehalt dazuverdient, der macht dies in der Regel, weil er oder sie ein höheres Ziel verfolgt.

Wir sind in einer Rezession und in einer Rezession fehlt es an Geld. Im Moment bekommt man den Eindruck, dass die Politik Privatiers und “Reiche” (idR undefiniert) zum Feindbild erklärt. Dieses kulturelle Bashing endet mittlerweile immer wieder in Gesetzesentwürfen oder sogar Gesetzen.

Wie sollen Menschen unter diesen Bedingungen überhaupt noch Kapital aufbauen, bewahren und vermehren? 

SHOWNOTES: 

Hier der Artikel zur Habeck-Steuer. 

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2 comments on “Episode 373 Feindbild finanzielle Freiheit

  1. img-8 Andy sagt:

    Im Grunde sehr bitter. Einerseits sollste vorsorgen, sobald Du das machst, werden Begehrlichkeiten geweckt.
    Natürlich nur für die Reichen, aber am Ende wird das meiste von der breiten Masse geholt.

    Ich hatte das Thema auch schon in meinem Blog auch schonmal aufgegriffen:
    https://pranger.li/2025/01/13/sozialabgaben-auf-dividenden/

    Letztlich fehlt das Geld dann ja woanders. Wer weniger hat, kann auch weniger ausgeben, geht weniger ins Restaurant, spart beim Konsum. Das rächt sich dann bei den Unternehmen.

    Gruß
    Andy

    1. img-9 Christian Schmid sagt:

      So sieht’s aus, die Umverteilungs-Orgie geht immer weiter. Am Ende hat dann überhaupt keiner mehr Lust zu investieren oder sich etwas aufzubauen.

      Danke, Andy, auch für den Link zu deinem Blog-Artikel, der das Thema sehr sauber aufbereitet!

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