Episode 289 Fröhliche Unternehmer und Side Hustler: Interview mit Mirko Lüttke

 

 

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“Gerade Entrepreneure können sich die Annehmlichkeiten des betreuten Lebens und vor allem des betreuten Denkens nicht leisten”

Mirko Lüttke

Der Philosoph und Unternehmer Mirko Lüttke ist schon seit einigen Jahren mit Nein2Five verbunden. Wir kennen ihn als eloquenten und scharfsinnigen Kommentator auf unserem Blog.

Nun hat Mirko ein sehr empfehlenswertes Buch herausgegeben, das wir euch in dieser Folge vorstellen möchten.

Allein der Titel des Buchs “Mit Sokrates im Chefsessel: Philosophie für fröhliche Unternehmer, Entrepreneure und Side Hustler” (*Affiliate-Link) ist natürlich ganz nach unserem Geschmack.

Wir sprechen unter anderem über folgende Punkte: 

  1. Warum auch die Selbstständigkeit ein Hamsterrad sein kann.  
  2. Der Weg zum Unternehmer ist eine Summe von Einzelhandlungen, die zu einem tragfähigen Netz (Schneeball-Prinzip) werden
  3. Was ist das Tall-Poppy-Syndrom und warum ist es gerade in Europa so verbreitet ist.
  4. Was sind Bullshit-Jobs? 
  5. Wie dir Henry Thoreaus Buch “Walden” helfen kann, ein erfolgreicher Side Hustler und Lebensunternehmer zu werden.

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4 comments on “Episode 289 Fröhliche Unternehmer und Side Hustler: Interview mit Mirko Lüttke

  1. img-8 Andy sagt:

    Schöne Folge und interessantes Interview. Bei einer Sache will ich doch widersprechen, im Internet kann man sehr gut Geld verdienen. 🙂 Man muss allerdings auch erstmal viel Zeit investieren, bevor es sich wirklich lohnt und der Ball ins Rollen kommt.

    1. img-9 Christian Schmid sagt:

      Hallo Andy!

      Vielen Dank für deinen Kommentar und dein Kompliment!

      Ja, sehe ich auch so. Vielleicht fokussieren sich aktuell allerdings zu viele Feierabendbosse in spe auf die digitale Welt – und übersehen dabei Chancen im Alltag. In unserer aktuellen Folge liefern wir ein – wie wir finden – sehr schönes Beispiel dafür 🙂

      Sonnige Grüße

      Christian

  2. img-10 Mirko sagt:

    Hallo zusammen,
    auch wenn ich es nicht wollte, aber ich kommentiere jetzt trotzdem meinen eigenen Senf in der Sendung:
    Es stimmt, Andy, man kann im Netz viel Geld verdienen. So traf ich kürzlich eine sogenannte Influencerin und erkundigte mich diskret und etwas umständlich nach ihren Verdienstmöglichkeiten. Sie meinte völlig offen und gerade heraus, dass sie für einen Post mehrere Monatsgehälter ihres Angestelltenjobs bekommt. Arbeit ist für sie optionial geworden. Prima, Glückwunsch!
    AAABER: Mein Ansatz geht von anderen Prämissen aus, u.a. auch davon, äußerlich unabhängig zu werden. Aber ist man das wirklich, wenn einem überall im Netz Alphabet, Meta, VISA, Paypal etc. begegnen und man sogar von diesen Riesen abhängig ist? Falls man immer schön mit der Masse schwimmt und die Klappe hält, dann ist das kein Problem. Aber was, wenn man irgendwann – ob gewollt oder ungewollt – auf deren schwarze Liste kommt ? Was, wenn man demonetarisiert und deplattformed wird?
    Nun, die Friseurin hat die Telefonnummern ihrer Stammkunden. Sie konnte während der sogenannten Pandemie locker auch Hausbesuche machen (Tja, lieber Staat, Pech gehabt, denn davon hast du keinen Cent gesehen!). Aber was machst du, wenn du deinen Paypal-Account verlierst? Was, wenn du bei Twitter, Instagram und Facebook gesperrt wirst? – Wird schon nicht passieren?! Na, das geht heute schneller, als man gestern noch wahrhaben wollte…
    Deshalb plädiere ich dafür, die Techkonzerne bestenfalls für sich arbeiten zu lassen – als Support gewissermaßen. Aber bitte keine Abhängigkeiten schaffen. Das hätten jedenfalls Thoreau so gehandhabt (dazu bitte mal seinen Namen im Zusammenhang mit Zivilem Ungehorsam recherchieren.).

    Es grüßt herzlichst
    Mirko

    1. img-11 Andy sagt:

      Servus, guter Punkt mit der Abhängigkeit. Ich selbst mache auch YouTube, da kommt auch Geld rein, aber nicht soviel wie in Deinem Beispiel. Und ja, ist gefährlich, mit den Abhängigkeiten. Wir haben das selbst erlebt, wir hatten mal einen Promillerechner für IOS entwickelt, lief ein paar Jahre gut, irgendwann hat Apple gesagt, sowas wollen wir nicht mehr. Zack, Einnahmequelle weg.

      War nicht schön, aber auch nicht schlimm, da wir breit aufgestellt sind. Ich achte auch drauf, dass unsere Inhalte abseits der Videos auf eigenen Blogs erscheinen, welche wir selbst betreiben, eigene Domains etc.
      Hier läuft Google Adsense, aber das ist zur Not schnell ausgetauscht. Ansonsten machen wir das mit dem Kunden direkt aus bzgl. Vermarktung. Falls Youtube uns mal rauswirft, dann ist es halt so, wäre sehr ärgerlich.

      Unsere Software verkaufen wir auch selbst über einen eigenen Online-Shop und verlassen uns auch nicht auf die Stores der Hersteller im Beitriebssytem. Wie bei Aktien breit gestreut, nie bereut. Und für alle Fälle wandern die Gewinne ins Depot, damit am Ende alles egal wird. 🙂

      Gruß
      Andy

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