Episode 316 Cashback-Rente, Tiny Side Hustles und Nebenbei-Maklern

 

 

Abonniere unseren Podcast!

 

Tiny Side Hustles sind für manche Kleinvieh, für Chrischan sind sie ein Weg in die finanzielle Freiheit!

Nein2Five 

Kleine Side Hustles werden oft belächelt. Wer das Prinzip der „Zeitkraft“ einmal versteht, wird seine Meinung dazu vermutlich ändern. 

In diesem neuen Interview mit Chrischan von Frugale Finanzielle Freiheit sprechen wir über: 

  • Die wunderbare Welt der Cashback-Rente
  • Warum einfache Side Hustles zum Einstieg perfekt sind
  • Warum Micro-Nebeneinkommen nicht zu unterschätzen sind
  • Wie Crischan nebenbei zum Strom- und Gasmakler wurde
  • und vieles mehr

SHOWNOTES: 

Erfahre mehr über die Cashback-Rente in diesem Blog-Beitrag

Wenn Du eher auf YouTube unterwegs bist, dann schaue dir dieses Video zum Thema Cashback-Rente an!

Lass‘ uns an deinen Gedanken teilhaben:

  • Hinterlasse einen Kommentar im Kommentarbereich unter diesem Beitrag.
  • Teile diese Show auf Twitter, Facebook oder Pinterest.

Um unsere Show zu unterstützen:

  • Hinterlasse eine ehrliche Bewertung auf iTunes oder eine der anderen Podcast-Plattformen. Deine Bewertungen und Rezensionen helfen wirklich und wir freuen uns über jede einzelne.
  • Abonniere uns bei iTunes, Stitcher oder Spotify! zu

 

2 comments on “Episode 316 Cashback-Rente, Tiny Side Hustles und Nebenbei-Maklern

  1. img-8 Mirko sagt:

    Hallo zusammen,
    die Idee, einen Side Hustle aus dem Wechsel von Energieanbietern zu machen, finde ich prima. Was mir auch sehr gefallen hat, war der Produktivitätsblickwinkel, unter dem Chrischan jede Einnahme betrachtet: Was wird aus dem Betrag nach Dekaden, wenn er investiert würde? Das ist ja etwas, was Unternehmer immer schon tun müssen – sie „sehen“ jeden Euro anders, nach Fixkosten, Lohnkosten, Investitionskapital etc. Insofern ist die Übernahme aktiv-produktiver unternehmerischer Fähigkeiten in das Privatleben ein echter Vorteil gegenüber der passiv-konsumtiven Einstellung von gefühlten 80 Prozent der Bevölkerung.
    Wo ich für mich allerdings schon vor langer Zeit einen etwas anderen Weg eingeschlagen habe, ist die Frage nach dem Hebel und dem Verhältnis von Aufwand und Ertrag von Side Hustles. Wenn ich mir vorstelle, wie viele Stunden es mich kosten würde, Kleinstbeträge durch Nebenerwerb zu verdienen, dann stellt sich mir die Frage nach lukrativeren Alternativen. Klar, greift der Zinseszins auch bei 10 Euro. Aber auch 10 Euro kosten Zeit und Anstrengung, die mit demselben Aufwand auch verzehn- oder gar verhundertfacht werden könnten. Wenn Side Hustles zur Hustle Culture werden, wo das ganze Leben sich nach Kleinstbeträgen richtet, dann droht die Zerfaserung desselbigen. Dann verlieren wir vor lauter Hustles den Überblick. Das kann psychologisch überfordern und irgendwann sogar zum Hustler-Burnout führen.
    Darum stellt sich mir die Frage nach dem geeigneten Hebel. Es macht für mich z.B. mehr Sinn, eine aufwendigere Weiterbildung zu machen, die zwar Zeit und Mühe (zuweilen auch Geld) kostet, was dann allerdings keine zeitlichen Ressourcen mehr für Coupons, Rasenmähen, Cashback usw. lässt, wenn am Ende ein neues Business, ein lukratives Side Hustle dabei rumkommt. Wer zu lange Erbsen zählt, vergisst am Ende, worauf es ankommt. Ich persönlich rate deshalb allen, die etwas ändern wollen, gerade den umgekehrten Ansatz: Verzettelt euch nicht im Klein-Klein der Einspar- und Optimierungsmöglichkeiten, sondern startet mit der Frage: Welches Leben will ich führen? Dann entsteht Fokus dank Priorisierung des Wesentlichen. Fokus, das Wesentliche, Präferenzen – das zählt in meinen Augen mehr als die vielen Kleinstmaßnahmen, die am Ende überfordern könnten.
    Es grüßt
    Mirko

    1. img-9 Christian Schmid sagt:

      Vielen Dank für deinen umsichtigen Kommentar, Mirko!

      Die Frage nach dem Hebel scheint mir persönlich auch relevant. Oft weiß man das vorher nicht, daher ist es wahrscheinlich gut, viele Side Hustles zu starten. An einem bestimmten Punkt einen Cut zu machen und sich selbstkritisch zu fragen, ob Input und Output in einem guten Verhältnis stehen, ist empfehlenswert. Don’t beat a dead horse, sagen die Amerikaner 🙂

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.