Es gibt einen magischen Trick, den viele reiche Menschen kennen – wahrscheinlich ohne, dass sie sich dessen bewusst sind. 

Spricht man mit Menschen, die NICHT selbst investieren, hört man oft: „Man lebt nur einmal, Frugalismus ist nichts für mich. Da muss man ja auf alles verzichten.“

Spricht man mit Asset-Sammlern (Investoren), hört man oft: „Ich habe gar keinen Bock mehr, Geld für Konsumschwachsinn auszugeben. Das reizt mich gar nicht mehr. Ich denke immer: Wie viele Aktien könnte ich mir davon kaufen?“

Wer aus der Konsumentenwelt ausbricht und zum Investor wird (egal wie klein das Kapital am Anfang ist), der macht oft ganz automatisch diese Wandlung vom Saulus zum Paulus durch. Man kann es fast nicht verhindern. 

Derjenige, der vielleicht vorher Schuhe gesammelt hat, sammelt jetzt lieber Dividendenaktien. 

Wenn Du also zu den Menschen gehörst, die Konsumverzicht als schwierig oder irgendwie sinnlos erlebst, solltest Du es mit dem Investieren probieren. 

„Aber dafür habe ich doch gar kein Geld übrig!” An dieser Stelle fängt deine finanzielle Reise schon an. Du musst eine Inventur machen: Wofür gebe ich aktuell mein sauer verdientes Geld aus? Wo kann ich etwas einsparen, damit ich mehr Kapital zum Investieren habe? 

Vielleicht weckt das in dir den sportlichen Ehrgeiz.

Hast Du deine ersten Assets eingekauft, wird – wir versprechen es dir – ein Sinneswandel stattfinden.

Wer erlebt, wie Geld für ihn arbeitet, der will automatisch mehr kleine Helferlein im Depot haben. Wenn man es so sieht: Ein Investor ist wie ein Unternehmer, die Assets sind seine Mitarbeiter. 

Lass‘ uns an deinen Gedanken teilhaben: