Wer sein Nebeneinkommen konsequent investiert, kann die finanzielle Freiheit erreichen.
Nein2Five
Zum zweiten Mal dürfen wir den passionierten und langjährigen Side Hustler Andy Dunkel bei uns begrüßen.
Hier geht es zum ersten Interview mit Andy Dunkel.
Andy ist im Hauptberuf Software-Programmierer und hat nebenbei gleich mehrere Projekte, mit denen er Geld verdient. Da er dieses Geld fast vollständig in Aktien und andere Investments steckt, hat er nun einen passiven Cashflow, der schon fast so hoch ist wie die Durchschnittsrente in Deutschland. Eine echte Erfolgsgeschichte!
Wir sprechen mit Andy über:
- Dividendenaktien und andere Investments
- Wie er seinen Cashflow innerhalb von drei Jahren mehr als verdoppelt hat
- Welche positiven Effekte sein FU-Money im Job hat
- Warum unsere Bürokratie viele Side Hustles im Keim erstickt
- und vieles mehr
SHOWNOTES:
Schaut euch unbedingt die Webprojekte von Andy an!
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4 comments on “Episode 321 Vom Side Hustler zum Semi-Privatier: Andy Dunkel im Interview ”
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Hallo zusammen,
wieder einmal eine formidable Episode! Danke!
Derzeit gibt es leider wenig erfreuliche Nachrichten zum Thema Unternehmertum, da die politischen Rahmenbedingungen zu einem schwierigen Arbeitsumfeld für Entrepreneure führen. Darauf geht ihr ja in den letzten 10 Minuten auch ein. Es wundert mich nicht, dass auch Andy das bestätigt, was Land auf Land ab zu hören ist: Der Staat sorgt durch sein Handeln (ob gewollt oder nicht) dafür, dass Unternehmensgründungen stagnieren und sogar einbrechen, ganz zu schweigen von der aktuell stattfindenden Insolvenzwelle.
TROTZDEM oder gerade deshalb sind die Minuten davor Balsam für meine geplagte Hörerseele: Da spricht jemand, der es einfach getan hat. Er hat mit seinem Side-Hustle etwas aufgebaut, das ihm die Mittel verschaffte, um finanziell sorglos zu werden. Macht es einfach – trotz allem. F..k this – let’s work!
Es grüßt
Mirko
Vielen Dank für deinen Kommentar, Mirko!
Genau so! In Anlehnung an den Slogan von Nike: Just do it anyway!
Servus, danke Dir für das positive Feedback. Ich glaube wir hatten alle drei am Ende etwas das Gefühl zu negativ aus dem Podcast rausgegangen zu sein. Wie Du sagst, einfach machen, mit etwas Naivität und idealerweise auch ohne sich komplett über alles informiert zu haben, ansonsten wirste ja wahnsinnig bei den vielen Vorschriften. Am Ende wird es nicht so heißt gegessen wie gekocht.
Gruß
Andy